Männer suchen Sexkontakte massenhaft im Internet auf verschiedenen Plattformen. Leider zieht das auch weniger seriöse Hobbyhuren an, die größtenteils illegale Absichten verfolgen. Damit Männer auf der Suche nach der geeigneten Hobbynutte nicht auf diese hereinfallen, ist es wichtig zu wissen, wie man sie erkennt.
Bilder und Eigenbeschreibungen kontrollieren
Auf seriöse Hobbyhuren, die keine bösen Absichten besitzen, wirklich
Sexkontakte suchen und halten, was sie versprechen, weisen teilweise ihre Fotos und ihre Profiltexte hin. Ein Abgleich von Beidem deckt erste Unstimmigkeiten auf. Bestätigen die Bilder ihre Angabe über ihre BH-Größe? Sind die angegebenen Tattoos und/oder Piercings zu sehen beziehungsweise, ist der Körper frei davon, wenn so im Profil aufgeführt? Entspricht die Altersangabe den Fotoeindrücken? Passt der Körper auf den Fotos zur Körperbeschreibung? Ist die Fotoqualität hochwertig und lässt sich die Qualität in einer erotisierenden, aber nicht vulgären Ausdrucksweise wiederfinden? Sind alle vorgegebenen Profilangaben klar und deutlich ausgefüllt? Passt ein erotischer, selbstsicherer Ausdruck auf den Fotos zu den Sexangeboten und genannten Vorlieben?Wer alle Fragen mit Ja beantwortet, hat gute Chancen, eine seriöse Hobbyhure ausfindig gemacht zu haben. Aber es gibt weitere Hinweise, die auf Fake-Profile hinweisen.
Auf vertrauenswürdige Fotos achten: Eine ehrliche Hure verfolgt über Sexkontakt-Anzeigen das Ziel, Männer von sich zu begeistern, um sie als Kunden, und im Idealfall als Stammkunden zu gewinnen. Sie vermitteln in ihren Fotos eine gewisse Seriosität, indem sie auf eine dementsprechende Umgebung achten. Unordnung und Chaos im Hintergrund sind ebenso
Warnsignale, wie Fotos mit unbeteiligten Dritten oder Tieren und insbesondere Kindern. Im Sexgeschäft ist Hygiene immens wichtig. Seriöse Damen präsentieren sich gepflegt, ohne Schmutz unter den Nägeln, fettige Haare oder verfaulte Zähne. Zudem geht es bei Sexkontakten um Reize zu senden und Neugierde der Männer wecken. Dazu ist von den Ladies ein Eindruck auf den Fotos zu vermitteln, welch ein Körper Männer erwartet. Auf Fotos, auf denen die Damen mit schlabberiger Kleidung abgebildet sind, oder lediglich das Gesicht zeigen, verbergen sich häufiger unseriöse Frauen. Ob es sich bei den Fotos tatsächlich um die Person der Sexanzeige handelt, ist durch die Zusendung eines spontanen, tagesaktuellen Fotos herauszufinden. Im Idealfall fordern Männern eine bestimmte Haltung, wie beispielsweise mit dem kleinen Finger an die Nase tippen.
Seriöse Kontakte an Kommunikation ausmachen
Wer durch Sexkontakte mit Männern unehrlichen Intensionen verfolgt, fällt spätestens bei der Kommunikation durch das Raster. Deutliche Hinweise auf unseriöse Sexkontakte sind folgende:
- Oberflächlicher, unpersönlicher erster Nachrichteneingang
- Ladies verweisen zügig auf andere Kommunikationswege, wie E-Mail, Telefon, WhatsApp oder über andere Webseiten
- Weichen vielen personenbezogenen Fragen aus
- Sehr auffallend schlechte Rechtschreibung und Grammatik
- Zu schön um wahr zu sein: Sie verfügen exakt über alle Vorlieben, die Männer zuvor angeben
- Erwähnen Männer anschließend weitere Sexwünsche, sind sie plötzlich davon auch begeistert
- Sie fragen sehr viele, sehr persönliche Frage, wie beispielsweise familiäre Situation, Wohnadresse, Geburtsdatum und so weiter
- Unaufgeforderter Versand von Nacktfotos in eindeutigen Positionen unterbricht ständig die Konversation
- Sie drängen auf zügiges Sex-Date oder finden ständig Ausreden, warum eine Verabredung momentan nicht klappt
- Aufforderungen zu Bezahlung im Voraus per Überweisung auf ein Privatkonto oder Zahlungsdienste wie Western Union
- Sie berichten über problembehaftete Privatgeschichten, die Emotionen auslösen und das Helfersyndrom/den Schutzinstinkt der Männer aktiviert, um im richtigen Moment Geld zu fordern
- Sie willigen zu jedem Kundenwunsch ein; Tabus gibt es für sie nicht; sicheres Signal: sie geben bei Bedarf, Verzicht auf Kondomnutzung an
Kunden- und Portalbewertungen über Sexkontakte mit Hobbyhuren
Zusätzlich zu den bereits genannten Hinweisen auf seriöse beziehungsweise unseriöse Sexkontakte, bieten zahlreiche Betreiber von Plattformen die Kunden- und/oder Portalbewertung. Dabei handelt es sich einen Überblick der Kundenzufriedenheit. Portale vergeben vielfach Sterne oder Ähnliches für die
Escorts, je beliebter und gefragter sie ist. Gute Portale überwachen regelmäßig den Nachrichtenverkehr. Bei hohen Sicherheitsstandards zeigen bestimmte Keywords unerwünschtes oder illegales Verhalten sofort an, sodass Portale reagieren können. Die Chance für nicht seriöse Hobbyhuren zu einer gefragten Lady zu werden, ist sehr gering bis unmöglich. Die andere Variante stellen Kundenbewertungen dar. Diese spiegeln die Kundenzufriedenheit wider und lassen unseriöse hobbymäßige Sexladies schnell auffliegen.
Seriöse Hobbyhuren halten Absprachen ein und sind kompromissbereit
Seriöse Hobbynutten bestehen nicht auf ein Treffen bei Männern zu Hause und auch nicht auf einen anderen, ganz bestimmten Ort ihrer Wahl. Maximal empfehlen sie einen geeigneten Treffpunkt für das Sex-Date. Bei Vorschlägen des Mannes zeigen sie sich kompromissbereit, sofern für sie keine erhöhte Sicherheitsgefahr besteht. Jeder besitzt Tabus. Diese sind im Vorfeld klar zu kommunizieren, damit es beim Sextreffen zu keinen unerwünschten Handlungen kommt. Weniger seriöse Hobbyhuren benennen häufig keine Tabus, weil sie beispielsweise nicht zur Verabredung erscheinen oder sie keine sexuellen Handlungen vorhaben, sondern nur das Geld ohne Leistungserbringung wollen. Zudem ist der Preis für reale Sexkontakte festzusetzen und sich schriftlich bestätigen zu lassen. Besonders wichtig ist die Art der Bezahlung. Eine seriöse Hobbyhure kennt die Regeln und Gefahren durch „schwarze Schafe“ in der Branche. Sie fordert keine Vorkasse. Üblich ist die Bezahlung in bar zu Beginn des Sex-Dates. Girls. Hobbyhuren, die anderes verlangen, sind zu meiden.